Dienstag, 17. Mai 2011
Orgelklänge
– von Carlo Bertsch
Darüber wollte ich mehr wissen und besuchte in der Oscar-Walcker-Schule am Römerhügel unseren Kirchengemeinderat Gunther Schaible, der dort den Technikunterricht für Klavier- und Orgelbauerleitet.
Die Ludwigsburger Orgelbaufirma Walcker (sie zog 1974 von hier weg) hatte die Gründung dieser zwischenzeitlich renommierten Berufsschule angeregt, die für ganz Deutschland
Blockunterricht für die Lehrberufe Orgelbau und Klavierbau durchführt.
Das Grundprinzip des Orgelklangs entspricht einer Flöte oder Pfeife, durch die Luft strömt und dadurch den Ton erzeugt. Dies hört sich einfach an. Jedoch haben Orgeln zwischen 600 und teilweise mehr als 3000 unterschiedliche Orgelpfeifen.
Diese unterscheiden sich in der Tonhöhe, aber auch in der Klangfarbe: man spricht von den
Orgelregistern Streicher, Flöten, Trompeten usw., die der Organist einschalten, auch koppeln kann.
Unsere 2007 renovierte Orgel in der Wolfgangkirche hat z. B. 13 Register. Die Orgelpfeifen werden von zwei Manualen und einem Fußpedal gesteuert. Die Öffnung der Orgelventile erfolgt entweder mechanisch, pneumatisch oder elektrisch.
Die handwerkliche Ausbildung der Orgel- und Klavierbauer umfasst nahezu alle benötigten Teile
und Baugruppen und ist höchst interessant und anspruchsvoll:
Herstellung des Zinnblechs sowie daraus der Orgelpfeifen,
Herstellung der Gehäuseteile,
Lackierung, Montage und Intonierung der fertigen Instrumente.
Falls mehrere Interessenten sich melden, könnten wir eine Orgelbesichtigung
in der Wolfgangkirche planen – Interesse?
Carlo Bertsch,
Kirchengemeinderat (Tel.: 07141/58744)
Darüber wollte ich mehr wissen und besuchte in der Oscar-Walcker-Schule am Römerhügel unseren Kirchengemeinderat Gunther Schaible, der dort den Technikunterricht für Klavier- und Orgelbauerleitet.
Die Ludwigsburger Orgelbaufirma Walcker (sie zog 1974 von hier weg) hatte die Gründung dieser zwischenzeitlich renommierten Berufsschule angeregt, die für ganz Deutschland
Blockunterricht für die Lehrberufe Orgelbau und Klavierbau durchführt.
Das Grundprinzip des Orgelklangs entspricht einer Flöte oder Pfeife, durch die Luft strömt und dadurch den Ton erzeugt. Dies hört sich einfach an. Jedoch haben Orgeln zwischen 600 und teilweise mehr als 3000 unterschiedliche Orgelpfeifen.
Diese unterscheiden sich in der Tonhöhe, aber auch in der Klangfarbe: man spricht von den
Orgelregistern Streicher, Flöten, Trompeten usw., die der Organist einschalten, auch koppeln kann.
Unsere 2007 renovierte Orgel in der Wolfgangkirche hat z. B. 13 Register. Die Orgelpfeifen werden von zwei Manualen und einem Fußpedal gesteuert. Die Öffnung der Orgelventile erfolgt entweder mechanisch, pneumatisch oder elektrisch.
Die handwerkliche Ausbildung der Orgel- und Klavierbauer umfasst nahezu alle benötigten Teile
und Baugruppen und ist höchst interessant und anspruchsvoll:
Herstellung des Zinnblechs sowie daraus der Orgelpfeifen,
Herstellung der Gehäuseteile,
Lackierung, Montage und Intonierung der fertigen Instrumente.
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„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ (Römer 12, 21)
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